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✓ Nichts mehr vergessen mit meiner Packliste. ✓ Ideal für Backpacker und Weltreisende. ✓Hier findest du die beste Packliste im Netz >> Mit dieser Packliste kannst du dir sicher sein, dass du nichts vergisst. Alles was du für deinen Trip packen solltest, findest du hier! Hier ist meine perfekte Packliste. In meiner kleinen Backpackingwelt ist das alles was ich brauche, nicht zu wenig und definitiv nicht zuviel. Wenn ihr euch jemals die Frage stellt: Hab ich auch wirklich alles? Dann denkt sofort danach: Wenn nicht, dann kann ich es vor Ort kaufen. Vergisst all die “Für den Fall, dass”-Dinge – denn wenn der Fall wirklich eintreten sollte, gibt es das jeweilige Objekt der Notwendigkeit zu sehr hoher Wahrscheinlichkeit dort wo du dich gerade befindest. Meine Devise ist: Wenn ich etwas nicht MINDESTENS zwei Mal die Woche benutze, kommt es nicht mit. Alles andere ist…wait for it…Nämlich dich selbst verarschen und immer auf Nummer sicher gehen. Welches Risiko gehst du wohl ein wenn du keine Regenjacke mitnimmst?
Oh, ja, stimmt, dass du unter Umständen etwas nass wirst. Ja, sorry, das ist natürlich tragisch. Aber wie oft wirst du deine Regenjacke wohl tragen? Selbst in der Regenzeit in den Tropen hab ich mir nur in einem von hundert Fällen eine herbeigewünscht. Ich habe schon so viel ausprobiert an verschiedenen Rucksäcken und Inhalten, und hab nun endlich mein Non-Plus-Ultra herausgefunden. Hiermit präsentiere euch nun meine absolute Insider-Packliste.Na gut, ich verrate es euch: Gesunder Menschenverstand. Und testen, ausprobieren, testen, ausprobieren. All meine Sachen passen in eine 42-Liter Tasche von North Face, die man über die Schulter, in der Hand und auch als Rucksack tragen kann. Wenn ich zum Tauchen unterwegs bin, hab ich noch meine Tasche mit all meiner Tauchausrüstung dabei, deren Inhalt ich nun nicht extra aufzähle. Das Gewicht macht nochmal 15 kg aus, weshalb ich sie einchecke und meine andere Haupttasche als Handegepäck mit in Flieger nehme. Etwas nervig als Tauchlehrer die Welt zu bereisen, aber diesen Kompromiss gehe ich gerne ein.
Update Januar 2013: Wenn ich nicht mit meiner Tauchausrüstung reise, checke ich meine 42-Liter Tasche ein, und nutze diese Messenger-Bag von Timbuk2 als Handgepäck. Oder auch den Daypack Monolith von Heimplanet. Update 2014: Ich reise seit einiger Zeit nur noch mit Handgepäck um die Welt. Alles dazu in diesem Post. Für noch mehr geile Packlisten, sieh dir diese Posts an: Und hole dir in jedem Fall die DKB-Kreditkarte. Ohne sie ziehe ich nie mehr los: Alles zusammen komme ich auf circa 12 Kilos. Falls ich eventuell in kältere Regionen fahren sollte, kaufe ich mir ein Set wärmere Klamotten vor Ort. Und so handhabe ich es auch mit vielen anderen Dingen: Was ich sonst noch benötige, wird günstig unterwegs gekauft und am Ende weiterverschenkt oder gespendet. P.S.: Lust überall zu leben und zu arbeiten? Dann hol' dir mein E-Book "Digital, unabhängig, frei: Die Kunst überall zu leben und zu arbeiten"! P.P.S.: Willst du auch erfolgreicher Blogger zu werden?
Dann hol dir unseren Blog Camp Onlinekurs!Mehr als 3.000 Kilometer Küste, unterschiedliche Klimazonen, Metropolen und kleine Bergdörfer, Gebirge und das riesige Mekong-Delta – all das ist Vietnam. backpack kopen haarlemVier Reiseblogger sagen dir, wo du wirklich hin musst.backpack journalism advantages and disadvantagesVietnam erfordert Zeit, zumindest wenn man mit dem Zug fährt. targus ascend 16 laptop backpackFür die Strecke von Ho-Chi-Minh-City (Saigon) im Süden über Nha Trang und Hue nach Hanoi im Norden werden mindestens 33 Stunden benötigt. patagonia backpack fuego sale
Ein Inlandsflug wäre eine Alternative, allerdings keine empfehlenswerte. Zu viele schöne Dinge gibt es unterwegs zu sehen.Ich habe vier Reiseblogger gebeten, mir ihre Tipps für eine Reise nach Vietnam zu verraten. 8500 backpack blowerDie Antworten vermitteln einen Eindruck, warum das Land in den letzten Jahren als Urlaubsziel immer populärer geworden ist. usga backpackFolgende Blogs haben sich beteiligt:1.) heritage 21l backpackWarum ist Vietnam ein interessantes Reiseziel? 2.) Egal ob Geheimtipp oder bereits ausgetretene Pfade – was muss man sich unbedingt ansehen? 3.) Jede Reise beinhaltet auch kulinarische Entdeckungen. Welches Gericht muss man in Vietnam unbedingt probieren?Alles Wissenswerte für deine Reise findest du in meinem eBook „Faszination Vietnam.
Nützliche Tipps für Backpacker und Individualreisende“.1.) Unserer Meinung nach ist Vietnam, mit seiner guten Infrastruktur und den gastfreundlichen Bewohnern, ein höchst interessantes Reiseziel. Es bietet für jeden Geschmack etwas, egal ob Alt oder Jung, mit oder ohne Kinder! Wer vibrierende Städte liebt, wird sich in Hanoi oder Ho Chi Minh City/Saigon wohlfühlen. Wer sich in der Natur am besten aufgehoben fühlt, hält sich vorzugsweise im Hinterland in den vielen Nationalparks auf. In den Norden zieht es die, welche sich für die verschiedenen ethnischen Bergvölker interessieren. Wer sich rasch ein neues Kleid auf den Leib schneidern und exquisit dinieren will, kann sich kaum von Hoi An trennen. Auch die Strandliebhaber kommen nicht zu kurz! Nha Trang für das junge Partyvolk, Mui Ne für die Kitesurfer und die Insel Phu Quoc für die, die einfach nur chillen wollen!2.) Besucht den gut erreichbaren Phong Nha Ke Bang-Nationalpark (UNESCO-Weltkulturerbe) in Zentralvietnam! Auf dem 860 Quadratkilometern grossen Gebiet entwickelte sich vor 400 Millionen Jahren die nun älteste Karstregion Asiens.
Vor einigen Jahren fand man hier die Hang Son Doong Höhle (die grösste Höhle der Welt!), die für die Öffentlichkeit leider noch nicht zugänglich ist. Zugänglich ist jedoch die spektakuläre Phong Nha Cave. Wer den besonderen Nervenkitzel sucht, bucht sich eine (nicht ganz günstige) 7 km Trekkingtour in die beeindruckende Paradies Cave! Unser Vietnam-Top-Highlight und absolut empfehlenswert!3.) Da müssen wir nicht lange nachdenken! Wir haben die Pho-Suppe für uns entdeckt, mit ihren frischen Kräutern, Gemüse, Reisnudeln und dünne Rindfleischscheiben in einer kräftigen Brühe! Die unglaublich leckere „Pho“ ist das unbestrittene Nationalgericht Vietnams! Man erhält sie tagein tagaus an jeder Strassenecke und sie wird von den Vietnamesen vorzugsweise zum Frühstück geschlürft. Für ein besonders authentisches Erlebnis unbedingt die „Pho“ an einem Strassenstand probieren und nicht in einem Restaurant!1.) Wer schon mal in Südostasien war, kennt das: Jedes Land ist same same but different, egal ob Thailand, Laos, Myanmar oder Kambodscha.
Vietnam ist different different but same. Das Land macht es einem nicht so einfach wie die Nachbarländer, ist aber trotzdem liebenswert. Am meisten gefällt mir, wie wenig Möglichkeiten man hat, das Land zu bereisen, weil es dünn ist wie eine Hutschnur. Egal ob Ha Noi – Sai Gon oder Sai Gon – Ha Noi, man muss immer an der Küste entlang und die Bus- und Zugverbindungen sind exzellent und auch für frische Backpacker geeignet – dank den Open Bus Tours.2.) Die einzige Wahl entlang der Hutschnur hat man eigentlich zwischen Mui Ne und Da Lat und das ist wirklich keine Wahl. Da Lat, das „Paris Vietnams“ finden selbst Vietnamesen kitschig und das nicht nur wegen des „Eiffelturms“ und des „Tals der Liebe“. Auch das berühmte Crazy House und holländische Windmühlen stehen in der „Stadt der Liebe“ am See.3.) Ha Noi und Sai Gon unterscheiden sich in vielen Dingen, auch in der Küche. Nur im Süden gibt es leckere Bananenkuchen und noch viel leckerere Reispfannkuchen. Die kokosmilchigen Spezialitäten sind gefüllt mit Krabben, Sprossen und Gemüse und kommen mit einem riesigen Teller Salat.
Den besten Reispfannkuchen habe ich in dem kleinen vietnamesischen Markt am Ende der Touristenstraße in Sai Gon gefunden. Gleich neben den Rice Pancakes steht die Kaffeefrau mit frischem vietnamesischen Kaffee und alles zusammen kostet nur 20.000 Dong (1 USD).1.) Von der atemberaubenden Halong Bucht über wenig touristische Bergdörfer bis hin zu großartigen Stränden hat dieses Land einfach alles zu bieten. Das macht Vietnam zum perfekten Reiseland für Backpacker.2.) Natürlich sollte man die Halong Bucht gemacht haben, wenn man Vietnam bereist. Auch die Einkaufsstraßen in Hanoi sollte man gesehen haben. Dort sind die Straßen nach Themen benannt. Es gibt also eine Schuhstraße, in der alle Shops Schuhe verkaufen, eine Stoffstraße und, extrem surreal, eine Weihnachtsstraße. Mein Geheimtipp, wenn man sich am Strand vom Rollerlärm in der Großstadt erholen will, ist die Insel Phu Quoc. Dort gibt es wunderbar entspannte Bungalowanlagen direkt am Strand – ein Fleck Paradies für 5 Euro pro Nacht, wenn man gescheit runterhandelt.3.)
Kulinarisch sollte man alle deutschen Ängste verwerfen und die Straßenrestaurants in Saigon besuchen. Dort ist das Essen tatsächlich Original Vietnamesisch. Meine Erfahrung war immer: Nicht da essen gehen, wo nur Touristen sitzen, sondern in den Seitenstraßen, wo die Vietnamesen essen gehen. Das Essen ist phantastisch und auch die kleinen unbequemen Plastikstühle werden schnell zum Teil des Abenteuers. Außerdem: Unbedingt mal Icecoffee for take away mit Kondensmilch trinken! Auf angebotenes Hundefleisch im Norden des Landes habe ich verzichtet.1) Vietnam ist vor allem deshalb ein spannendes Reiseziel, weil das Land so viele unterschiedliche Seiten hat. Zum einen findet man dort die zwei Metropolen Hanoi und Ho Chi Minh City (Saigon), zum anderen hat Vietnam auch landschaftlich einiges zu bieten. Das Land beherbergt die weltbekannte Halong Bucht mit ihren ca. 2000 Kalksteinfelsen, das Mekong-Delta mit dem größten „floating market“ Südostasiens – aber auch der Rest des Landes kann da mithalten.
In Hué, der ehemaligen Hauptstadt Vietnams, findet man eine verbotene Stadt, deren Vorbild jene in Peking ist. Im Fischerort Hoi An macht es einfach nur Spaß, durch die Straßen zu schlendern, die Altstadt zu bewundern und in einem der unzähligen Cafés zu relaxen. Das Highlight dort war für uns auf jeden Fall der Markt, über den wir stundenlang spazieren hätten können. Auch Sportbegeisterte kommen in Vietnam auf ihre Kosten. Mui Né schien ein absolutes Kitesurfer-Paradies zu sein, Möglichkeiten zum Tauchen gibt es in Nha Trang, aber auch auf der Insel Phu Quoc.In Vietnam gibt es also einiges zu sehen. Gut, dass die Infrastruktur hier (zumindest auf den Hauptrouten) recht gut ausgebaut ist. Mit dem Open Bus Ticket vom Sinh Café (das Original, nicht auf die 100 Fälschungen hereinfallen) kommt man als Backpacker mehr oder weniger komfortabel durch das ganze Land.2) Geheimtipps haben wir leider keine auf Lager. Obwohl wir das 30-tägige Touristenvisum bis zum letzten Tag ausgenutzt haben, waren wir doch auf den Haupttouristen Routen unterwegs.
Am besten hat uns auf jeden Fall die Atmosphäre der Stadt Hoi An gefallen. Auf dem Markt hat man das Gefühl, den Einheimischen etwas näher zu kommen.3) Definitiv ist Pho (eine traditionelle Suppe) die Spezialität des Landes. Uns haben es aber auch diverse andere Gerichte direkt in den Garküchen der Märkte angetan, und die anfangs gewöhnungsbedürftigen Eiskaffees.In Vietnam hast du die Möglichkeit, Touren und Aktivitäten in Reisebüros oder Hotels zu buchen. Darüber hinaus bieten auch immer mehr Veranstalter ihre Angebote online an. Auf den langsam aber stetig wachsenden Plattformen findest du neben Infos zur Tour auch Bewertungen durch andere Reisende. Hier eine Auswahl: Ich bin Stefan. Seit 2006 ist Südostasien zu meiner zweiten Heimat geworden, seit 2013 berichte ich über die schönsten Ziele auf diesem Blog. Mehr über mich erfährst du hier. Du willst nichts verpassen? Dann folge mir auf Facebook, Twitter, Google+ oder Instagram.Veröffentlicht von Stefan Diener am 2.