bamboo backpackers nadi

6 Inseln in 3 Wochen, Bula und Hallo von Fiji (Die Musik im Hintergrund ist ein selbst komponierter Song der Fijianer, die auch das Hostel Bamboo, ein Backpacker auf Taveuni und die Paradis-Insel Nanuku betreiben) Urlaub, Paradies & Strand, aber wo? Wenn man als Urlauber auf den Fijis ankommt, dann meistens auf dem Flughafen auf der Hauptinsel Viti Levu in Nadi. Wir haben uns dann gleich einmal ein (übrigens sehr empfehlenswertes) Bett im Hostel (Bamboo) besorgt, die auch ein gratis Shuttle vom Flughafen anbieten. Endlich wieder richtiges Urlaubsfeeling! Nach den ersten zwei Tagen am Strand und im 30 Grad warmen Meer, begann die Überlegung was wir die nächsten 3 Wochen eigentlich auf Fiji alles machen wollen. Im Vorfeld haben wir nur den Tipp bekommen, Viti Levu, also die Hauptinsel, zu verlassen sollen und die anderen Inseln zu besuchen. Und es stimmt, das Wasser und der Strand hier ist nicht gerade sehr postkartentauglich. Na gut, wir haben uns einmal beim Hostel erkundigt.
In den Norden soll es gehen.. Die Betreiber vom Bamboo haben im Norden ein ehemaliges 5-Sterne Ressort gekauft, das mittlerweile schon ein wenig in die Jahre gekommen ist, für Backpacker aber immer noch mehr als ausreicht. Das Ganze liegt auf Taveuni, der drittgrößten Insel auf den Fijis, und es dauert gut 24 Stunden um dort hinzukommen. (Also 2 Stunden mit dem Bus (20 F$) von Nadi nach Suva und dann noch einmal 22 Stunden mit der Fähre (75 F$) nach Taveuni). Aber für uns Weltreisende eigentlich genau die richtige Herausforderung, also haben wir einmal drei Nächte dort gebucht und sind dann los. Taveuni, die Garten-Insel Fijis Hier fühlen sich wegen der hohen Niederschläge und der fruchtbaren Erde nicht nur unzählige Bauern wohl, hier gibt es auch eine Blume, die Tagimaucia, welche nur auf Taveuni wächst. Am Abend beim gemeinschaftlichen Kava-Trinken haben wir Debi, eine Schweizerin, kennengelernt, welche mit ihrer Freundin am nächsten Tag ein Taxi organisiert hatte um auf Taveuni ein wenig herumzufahren.
Wir haben uns kurzentschlossen der kleinen Gruppe angeschlossen.vodafone mclaren backpack Also ging es für uns am nächsten Tag zum Lavena Coastal Walk, bei dem man gut 3 Stunden (Gesamt) lang einer wunderschönen Küste entlang immer Richtung eines versteckten Wasserfall geht. my backpack bishop kelleyMan fühlt sich ein wenig an die verlorene Welt in Jurassic Park erinnert. jasper backpack billabongDie letzten Meter zum Wasserfall muss man dann auch selber schwimmen. f stop kenti backpack reviewSehr abenteuerlich das ganze. timbuk2 q laptop backpack uk
Danach haben wir noch die internationale Datumsgrenze (die genau durch Taveuni geht), eine Natur-Rutsche besucht und den Sonnenuntergang bei unseren neuen Freunden in deren Villa genossen.albam backpack Und nun ins wirkliche Paradies, auf die Insel Nanukuexo mcm backpack price Wir hatten zu dem Zeitpunkt schon von einigen Personen gehört, dass die kleine Insel Nanuku, die nochmals 3 Stunden Bootsfahrt entfernt von Taveuni liegt, das eigentliche Backpacker-Paradies im Norden der Fijis ist. Wir wollten also auf jeden Fall dorthin. Der Hacken an der Sache ist, man braucht immer mindestens 5 Personen und die Anreise kostet 235 F$, jede weitere Nacht kostete dann dafür nur mehr 80 F$ (All Incl.). Wir sind also am nächsten Tag zur Rezeption, habe einmal nachgefragt und promt gab es bereits ein Boot am nächsten Tag mit 5 anderen.
Passt, zwei Nächte sind gebucht, wir sind gespannt und wurden nicht enttäuscht, hier unsere Traum-Bilder! * Der Milliardär Andrei Igorewitsch Melnitschenko hat sich zu seinem Geburtstagsessen genau unsere Insel Nanuku ausgesucht und ist mit seiner kleinen Yacht A, seinen Kindern und seiner Frau schnell einmal vorbeigekommen. Bei unserem ersten Hostel Bamboo haben wir über Riko die Möglichkeit bekommen ein paar Tage bei Einheimischen in Suvasuva zu verbleiben, genauer gesagt bei seinem Onkel Wessy und dessen Frau Elena. Zurück von Nanuku ging es für uns nach einer weiteren Nacht auf Taveuni nun also weiter nach Savusavu wo wir von Elena schon erwartet wurden. Wir durften in den nächsten 4 Tagen also hautnah erleben, was Gastfreundschaft in Fiji bedeutet, viele leckere und exotische Essen probieren und sogar an einer Hochzeit teilnehmen. Mit schwerem Herzen haben wir am Sonntag von der kleinen Familie wieder Abschied genommen um die Fähre nach Viti Levu zurück zu erwischen.
Insel Nummer 5 wir kommen! Noch war unsere Abenteuerlust nicht gestillt, also haben wir uns dafür entschieden noch eine Insel in Angriff zu nehmen. Bei unserem ersten Hostel Bamboo haben wir zwei Russen kennengelernt, welche uns die Safari-Lodge auf Nananu-i-Ra (im Norden der Hauptinsel) empfohlen hatten. Mit großen Erwartungen sind wir also mit dem Bus um 04:00 von der Fähre in die nächste Stadt um dann weiter zur Insel zu kommen. Dort wurden wir dann aber enttäuscht. Safari-Lodge, keine Empfehlung von uns Nach einer 10 minütigen Bootsfahrt wurden wir in der Lodge von dem Australischen Chef begrüßt, welcher uns gleich einmal erläuterte, dass wir pro Person 50 Dollar zusätzlich zahlen müssen für die Überfahrt zur Hauptinsel. das stand nirgends… aber was soll man groß verhandeln, wenn man auf einer Insel festsitzt. Das Zimmer war dann ganz ok, wir mussten unser Gepäck nur den Hügel hochschleppen. Von dort hatte man dafür dann einen tollen Ausblick über das Riff und die Küche zur Selbstversorgung war auch nicht schlecht.
Den nächsten Tag haben wir dann mit schnorcheln verbracht, was in dem riesigen Riff, welches die Insel umgibt, ein doch sehr schönes Erlebnis war. Leider war die Organisation in der Safari Lodge sehr schlecht. Der Chef ist für alle Aufgaben (außer Zimmerputzen) selbst zuständig, deshalb läuft gar nichts mehr, sobald er mal kurz weg ist. Nicht mal das Passwort fürs Wifi oder Schnorchel-Equipment bekommt man dann. Alles in allem waren wir froh, wie wir von der Insel wieder weg waren und können für die Safari – Lodge keine Empfehlung aussprechen. Noch einmal ein paar Tage Paradies! Das war unsere Ansage, also schnell noch einmal zurück zum Bamboo-Hostel und von dort haben wir dann auf Mana-Island noch einmal eine eigene Bure bei Ratu-Kini Backpackers und Dive-Ressort direkt am Strand gebucht. Mit 200 F$ pro Nacht (ohne Essen), war das zwar nicht gerade günstig, aber jeden Cent wert. Für alle die die Fijis genießen wollen, aber nicht so viel Zeit haben, hier kann man ein paar Tage direkt am Strand entspannen.