backpack alko

Add my Shop to your Favourites and receive my email newsletters about new items and special promotions!mowers-onlinemowers-online mailing listGeneral InterestAccueil > Equipement > Porteur En termes de conception, ses lignes ont été définies pour s’inscrire dans la continuité du camping-car en reprenant un design automobile. De fait, il se présente avec un pare-chocs intégrant la plaque d’immatriculation et les feux de signalisation réglementaires. En outre, pour minimiser le poids en porte-à-faux, il est réalisé en aluminium et affiche seulement 50 kg sur la balance. Par ailleurs, ce matériau lui confère une meilleure résistance aux intempéries. Al-Ko a également voulu qu’il soit facile à installer. Ainsi, il est pourvu d’un système de fixation rendant inutile le recours à des outils ou à une quelconque modification de la structure du porteur, car il se fixe sur les trous prévus à cet effet. Il convient aux châssis de la marque produits à partir de 1996.
Malgré son poids léger, il peut supporter une charge de 150 kg maxi, autorisant le transport d’un scooter, d’une petite moto, de deux vélos électriques… Pour faciliter le chargement des deux roues, Al-Ko a intégré sous la plateforme une rampe coulissante pouvant être utilisée des deux côtés. Question transport de scooter, des supports de roue à fixation variable et des sangles d’arrimage permettent de fixer le deux-roues en toute sécurité. Renseignements complémentaires sur www.al-ko.fr Réagir, imprimer, partager cet article : Le Fiat Ducato souffle ses 35 bougies Fiat reste le leader sur le secteur des châssis pour camping-cars Camping-cars tout diesel, pas d’hybride: Fiat répond Ford Transit: la boîte auto bientôt disponible Ford Transit Euro 6: nous l'avons testé sur la route Iveco Daily, un porteur de référence sur le segment 5,0 à 7,0 tonnes Mercedes Vision Van: un fourgon d’avance ! Nouveau MAN: vous connaissiez le 44 tonnes… voici le 3,5 tonnes
Nouveau Mercedes Sprinter Euro 6: jusqu'à 5,5 tonnes de PTAC Ford Transit Euro VI: tout sur les nouveaux moteurs Supagal Chassis with 6” A-Frame (Full Hot Dripped Galvanised Chassis also available) Al-Ko Enduro Independent Off –Road Suspensionniv backpack bible zondervan 15” All Terrain Wheelsbackpack reins asda 2 X Spare tyresbackpack alko DO35 Independent Off- Road Hitchnupla backpack 2 X 95L water tanks Toolbox with Generator Slide Out 2 X 9kg Gas bottles 2 X Battery Boxes Swift Gas/Electric Cooktop with Mini Grill 12V Touch Sensitive Rangehood with LED lights 184L 2 Door – 3 Way Fridge Internal and External Speakers
IBIS-3 Reverse Cycle Air Conditioner 12V and 240V External Power points 240V Power Inlet and Outlet Large Skylights with LED Lights 2 X 12V Shower Hatches 12 Pin Flat Plug TV Inlet and Outlet 2 X 150W Solar Panels Pro-Star 30 Solar Controller 2 X 105Amp Hours AGM Batteries Swift Gas / Electric Hot Water System Digital Water Level Gauge One Piece Fiber Glass Roof Sheet Double Glaze Windows with Blind and Fly Screen Picnic Table with LEDLight All weights are estimate and vary with each configuration Check out our other CaravansDie Montage eines Heckträgers am Chassis ermöglicht Traglasten von bis zu 150 Kg. © ALKOEin Reisemobil zu packen, ist im Grunde nicht weiter schwer. Kleidung, Küchenutensilien und Hygieneartikel in einen Wäschekorb legen, damit ins Mobil laufen und alles in die Schränke sortieren. Nach wenigen Gängen ist alles untergebracht. Einige einfache, aber grundlegende Regeln wie Leichtes nach oben, Schweres nach unten und in Achsnähe gilt es dabei zu beachten, mehr nicht.
Kompliziert wird die Sache bei den sperrigen Gepäckstücken. Glücklich, wer eine Heckgarage hat. Campingstühle und sogar Fahrräder finden dort Platz. Bei E-Bikes, Motorroller, Motorrad oder gar einem Quad stößt aber selbst die geräumigste Heckgarage schnell an ihre Grenzen. Spezielle Anbauten müssen her. Aber reicht ein Lastenträger aus? Oder sollte es lieber gleich ein Anhänger sein? Wie steht es mit dem zulässigen Gesamtgewicht? Welche Lösung eignet sich wofür? Wie haben Sie Ihre Transportprobleme gelöst? Heckgarage © ALKONicht alle Reisemobile verfügen über eine geräumige Heckgarage. Für sperriges Gepäck gibt es daher eine Fülle von Lastenträgern - sei es für Surfbretter, Fahrräder, E-Bikes oder sogar Motorroller. Dachboxen und Dachgepäckträger sind eine Möglichkeit, sperrige Sportausrüstung zu transportieren. Sie konterkarieren jedoch die Packregel „Schweres Gepäck nach unten“. Durch die hohe Dachlast wird der Schwerpunkt des Fahrzeugs angehoben und die Kurvenlage verschlechtert sich.
Dachgepäckträger sind daher keine optimale Lösung. Besser sind da Heckträger. Wie der Name schon sagt, werden sie am Heck des Fahrzeugs angebaut und direkt mit dem Chassis verbunden. So sind Traglasten bis zu 150 Kilogramm möglich, wie etwa beim AL-KO Backpack 150. Das gibt viel Beladungsspielraum, ohne den Schwerpunkt des Fahrzeugs zu erhöhen. Schienen und Befestigungsbügel für Motorroller oder Fahrräder sind vorhanden. Bei Mehrzweck-Lastenträgern sind sogar Schienen für Fahrräder, Motorroller oder Gepäckboxen einsetzbar. Das Angebot ist vielfältig und für jede Reisemobilform gibt es die passende Lösung, ganz gleich ob Kastenwagen, Teilintegrierter, Alkoven oder vollintegriertes Mobil. Zu beachten gilt es - auch bei Heckträgern - jedoch zwei Parameter, die der Gepäckflut Grenzen setzen: das zulässige Gesamtgewicht des Reisemobils sowie die Achslast der Hinterachse. Gepäckanhänger © ALKOGenau diese beiden Parameter umgeht geschickt, wer sich einen kleinen Anhänger ans Reisemobil hängt.